macht hat eigene ästhetische gesetze. sie basieren auf der mittelachse. so ist auch der umkehrschluß naheliegend: wer die mittelachse sucht, will in der regel macht demonstrieren, sei es die macht von herrschem oder institutionen, sei es die macht des kaisers, des führers oder der kirche, der wirtschaft und der finanzen.
Otl Aicher, 1988.
Quelle: Typographie. 3. Aufl. Lüdenscheid: Ernst & Son, 1995. S. 140.
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