Unterstreichung in einer Linienstärke, die dem Schriftbild angepaßt ist. Zu feine Linien verbinden sich nicht mit dem Schriftbild; sie wirken wie ein Schnitt.
Hans Peter Willberg, 1997.
Quelle: Lesetypografie. 5. Auflage. Mainz: Verlag Hermann Schmidt, 2010. S. 135.
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